Blasensenkung - Jede 4. Frau ist im Laufe ihres Lebens betroffen

Eine Blasensenkung ist häufig verbunden mit einer Gebärmutterschwäche und ist häufig Ursache einer Blasenschwäche. Dies macht die Blasensenkung zu einem unangenehmen Thema.

Aus Scham und Furcht, dass es jemandem auffällt oder gar dass jemand etwas riechen könnte, ziehen sich Betroffene häufig zurück und nehmen nicht mehr am gesellschaftlichen Leben teil. Dabei sind die Betroffenen nicht allein. Von Blasenschwäche und Harninkontinenz (ungewollter Urinabgang) ist jede 4. Frau im Laufe des Lebens betroffen. 85% der Frauen trauen sich aber nicht ihr Problem beim Arzt anzusprechen. Dabei gibt es Mittel und Wege das Problem anzugehen.

Scheuen Sie sich also nicht bei ihrem nächsten Besuch beim Urologen oder Frauenarzt offen über das Problem einer Blasensenkung zu sprechen!



Nicht nur ein Problem des Alters

Eine Blasensenkung kann nicht nur ältere Frauen betreffen. Auch nach einer Schwangerschaft mit natürlicher Entbindung können Frauen zumindest für eine bestimmte Zeit an einer Blasensenkung leiden. Insgesamt steigt aber das Risiko mit zunehmendem Alter. Häufig ist eine Blasensenkung verbunden mit einer Gebärmuttersenkung.



Leben mit Inkontinenz - ein Tabuthema, das viele betrifft
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Auf den folgenden Seiten erklären wir Ihnen die Ursachen, die zu einer Blasensenkung führen können. Wir sprechen die häufigsten Symptome an und geben Ihnen einen Überblick über mögliche Therapieoptionen.

   

Denn das Leben ist zu schade, dass es wegen einer Blasensenkung und den damit verbundenen Unannehmlichkeiten an Ihnen vorbeizieht. Also gehen Sie das Problem an!